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Was ist FKK?



Die Freikörperkultur (FKK) ist eine Ideologie, eine Lebensform zur Pflege des Körpers
 und der Seele in Harmonie mit der Natur. Die wahren Anhänger der Freikörperkultur
unterscheiden sich von den schlichten Nackten. Die Freikörperkultur ist verbunden mit
Selbstachtung, der Respektierung Andersdenkender und der Umwelt. Sie hat eine ausgleichende
Wirkung auf den Menschen, indem sie ihn von den Spannungen befreit, die durch Tabus
 verursacht sind, und zeigt Wege zu einer einfachen, gesunden und menschlichen Lebensweise.
FKK hat überhaupt nichts zu tun mit Sexclubs und ähnlichen Einrichtungen,
die den Begriff FKK gerne und fälschlicherweise mißbrauchen. Im Gegenteil. Unter FKKlern
herrscht ein breiter Konsens gegen öffentliche Sexualität. Schöne Körper sehen natürlich
auch Naturisten mit Freude, aber sexuelle Begehrlichkeit erwächst auch hier aus guten
 menschlichen Beziehungen. Die Achtung vor dem anderen Geschlecht ist eine
 Selbstverständlichkeit, der Anblick textilfreier Zeitgenossen etwas ganz Alltägliches.
Naturisten (FKKler) haben ein positives Verhältnis zum Körper, akzeptieren sich selbst
und andere wie sie sind. Es ist nicht wichtig schön, groß oder jung bzw. gestylt zu sein.
Die Freikörperkultur legt Wert auf andere Dinge. Es wird vorausgesetzt gewaschen und
 körperlich gepflegt zu sein. Das Nacktsein findet meist an nicht einsehbaren einsamen
Orten oder in Gemeinschaft statt. Kein FKKler würde nackt durch die Straßen laufen.
Wenn es kühl wird, zieht sich sowieso jeder etwas an. Aber Achtung, da die Freikörperkultur
 eine Lebenseinstellung ist, werden Spanner und Exhibitionisten schnell erkannt und des
 Ortes verwiesen. Alle anderen, die sich vielleicht zu Beginn nur nicht trauen sich
nackt zu zeigen (speziell Jugendliche), denen gönnt man die notwendige Zeit und
irgendwann fallen die Hüllen von selbst, da man sich angezogen unwohl
fühlt in der Gemeinschaft der Nacktheit.